Zwei Radfahrer in Sportkleidung fahren eine Straße entlang, im Hintergrund eine Burgruine.
Rennrad Einsteiger Guide (Bild: Daniel Gathof )

Rennrad Einsteiger Guide: Kauftipps, Ausrüstung & Starthilfe

Starte mit Speed ins Rennrad-Abenteuer! Erfahre, welches Bike passt, welche Ausrüstung du als Rennrad-Einsteiger brauchst & wie du sicher durchstartest.

  • 5 Min.
  • 04/12/2025 - 12:33
  • Daniel Gathof
Auf einen Blick

Rennradfahren boomt – und das völlig zu Recht! Ob du sportlich fit werden, neue Strecken entdecken oder einfach den Fahrtwind genießen willst: Das Rennrad bietet Freiheit pur. In diesem Rennrad-Einsteiger-Guide zeige ich dir, welches Rennrad zu dir passt und worauf du beim Kauf achten solltest,. Du erfährst, welche Ausstattung Einsteiger wirklich brauchen und wie du Schritt für Schritt ins Training findest. Außerdem bekommst du Tipps von mir, Radprofi Daniel Gathof.

Ein Radfahrer in einem leuchtend roten Trikot steht im Freien, umgeben von Bäumen.
Daniel Gathof (Bild: Daniel Gathof )

Kurz vorgestellt: Daniel Gathof

Heute darf ich dir Tipps geben – und zwar nicht als Mountainbike-Profi, sondern weil mich alles was auf zwei Rädern unterwegs ist, schon seit über 20 Jahren fasziniert. Meine Passion ist das Fahrrad und diese Leidenschaft gebe ich echt gerne weiter. www.danielgathof.com

Warum sich der Einstieg ins Rennrad-fahren lohnt

Rennradfahren ist im Trend und nicht nur dank des dritten Ranges durch den Deutschen Florian Lippowitz an der Tour de France in aller Munde. Du kannst ohne große Vorkenntnisse direkt von der Haustüre starten und recht schnell Natur pur, gepaart mit der Faszination Speed, erleben. Du bist dir noch unsicher, ob das Rennrad deine Sportart ist und willst nicht gleich voll investieren? Dann bietet der Einsteigermarkt super Möglichkeiten!

Was ist ein Rennrad?

Ein Rennradfahrer auf einer Landstraße, umgeben von grünem Gras und Bergen im Hintergrund.
Rennrad (Bild: Daniel Gathof )

Ein Rennrad ist ein leichtes, aerodynamisches Fahrrad, das für hohe Geschwindigkeiten auf Asphalt konzipiert ist. Typisch sind schmale Reifen, ein geschwungener Lenker („Rennbügel“) und eine sportliche Sitzposition. Es steht für Effizienz, Tempo und Ausdauer – ideal für Training, Wettkampf oder lange Touren. Mehr Details zum Rennrad findest du in unserem Artikel zum Rennrad.

Für wen ist Rennradfahren geeignet?

Es braucht zum Start kein besonderes Fitnesslevel und schnell merkt man, wie man besser wird und etwas für seine Gesundheit tut. Und dabei ist egal, ob jung oder alt, Rad fahren kann wirklich jeder. Das Tolle dabei, mit dem Rennrad machst du Strecke und kommst herum. Das heißt, es bietet auch viel Abwechslung in Sachen Landschaft und Natur.

Einsteiger-Rennrad: Neu oder gebraucht?

In den letzten Jahren hat sich das Rennrad nochmals stark weiterentwickelt und diese Features bringen vor allem eines - Fahrspaß, Speed und Sicherheit. Diese Vorteile findest du nur bei einem Neurad oder jungem gebrauchten. Zum Schnuppern und für erste Tests auf dem Rennrad kann es gerne ein Gebrauchtrad sein. Das Gefühl um Speed und Fahrverhalten kann man damit recht günstig erleben.

Mein Experten-Tipp dazu: Mit dem Gebrauchten erste Erfahrungen machen und wenn dir die schmalen Reifen Spaß machen, auf ein Neurad gehen, damit es richtig fetzt!

Welches Rennrad für welchen Zweck?

Gerade hochpreisige Rennräder sind absatzstark. Aber egal, ob teuer oder der günstig, gleich ist, dass sich in den letzten Jahren beim Rennrad einiges getan hat. Scheibenbremsen wie an Mountainbikes sind mittlerweile Standard und die Industrie hat erkannt, dass man verschiedene Ansprüche mit verschiedenen Rädern bedienen muss. Schauen wir uns diese Räder einmal genauer an.

Das Endurance-Rad

Hier werden viele Eigenschaften in ein Rad gepackt, der Fokus liegt auf Komfort. Das Endurance Rad ist die eierlegende Wollmilchsau, denn es vereint Komfort, Aerodynamik und geringes Gewicht. Also ein Rad für jeden Einsatz und der größte Teil des Pelotons fährt damit am besten, vor allem Einsteiger machen hier nichts falsch.

Das Aero-Rad

Hier ist alles auf Geschwindigkeit ausgelegt, sodass jeder Tritt in Vortrieb umgewandelt wird. Je schneller man fährt, desto mehr spielt das Rad seine optimale Aerodynamik aus. Die Sitzposition ist gestreckt, um möglichst wenig Luftwiderstand zu bieten. Der Speed wird mit mehr Gewicht bezahlt und somit tut man sich in Anstiegen etwas schwerer.

Das Berg-Rad

„Jedes Gramm zählt“ ist hier das Motto und die Physik lebt es vor: Je leichter das Rad, desto besser klettert es die Berge hoch. Anstiege damit zu fahren, macht richtig Spaß und auf der Langstrecke ist die komfortable Sitzposition super bequem.

Für Einsteiger muss der Hinweis kommen, dass das Gravelbike eine gute Alternative sein kann! Gravel-Räder sind im Trend und dem Rennrad sehr ähnlich. Sie bieten viel Komfort und die Reifen sind für Schotterwege breiter als am Rennrad sowie mit Profil. Sie rollen aber auch auf Asphalt gut. Das Gravelbike ist nicht so schnell wie ein Rennrad, es vereint Straße und Gelände, was mehr Flexibilität mit sich bringt. Mehr dazu findest du in unserem Vergleich: Rennrad oder Gravel.

Auch E-Rennräder sind im Kommen, aber noch wirklich selten auf der Straße zu sehen. Dennoch ist der elektronische Support eine gute Möglichkeit, Harmonie in eine Gruppe zu bringen und gemeinsam das Ziel zu erreichen.

Mann mit Sonnenbrille fährt Fahrrad in der Stadt bei sonnigen Wetter
Versicherung

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Parts, parts, parts - Komponenten und Rahmenmaterial beim Rennrad

Rennrad-Komponenten: Die Bremse

Wie oben erwähnt, ist die Scheibenbremse mittlerweile Standard. Nur noch an wirklichen Low Budget Modellen oder im Gebrauchtmarkt sind Felgenbremsen zu finden. Ich finde das gut! Denn wer schon einmal bei Nässe mit einer Felgenbremse den Alpen-Pass hinab düste, der weiß was gemeint ist.

Rennrad-Komponenten: Schaltung und Übersetzung

Vorne zwei Kettenblätter und hinten elf bis zwölf Ritzel sind normal, wobei 2x12 die gängigste Schaltungsart ist. Brandneu, aber nur für Profis, gibt es auch schon Rennräder, welche vorne ein Blatt verwenden und hinten auf dreizehn Ritzel schalten. Bei der Übersetzung kommen wieder unsere drei Radtypen zur Geltung, denn oft hat das Berg-Rad eine leichtere Übersetzung als das Aero-Rennrad. Bei Einsteigern noch kein Thema sind eine elektronische Schaltung oder ein Powermeter. Im mittleren und oberen Preissegment kommt man aber nicht umher, sich damit zu beschäftigen. Der Powermeter (Wattmessung) kommt aus dem Profisport und dient der Trainingssteuerung. Ein sinnvolles Tool, wenn man mit dem Rennrad Großes vorhat. Zum Einstieg aber nicht nötig und wer mag, kann diesen auch einfach nachrüsten.

Radfahrer in Rot und Schwarz fährt an einer Küstenpromenade vorbei.
Rennrad fahren (Bild: Daniel Gathof )

Rennrad-Komponenten: Laufräder und Bereifung

Bei den Laufrädern ist vor allem Gewicht ein großes Thema. Denn ein leichtes Laufrad rollt einfach besser bergauf. Unterschiede werdet ihr auch an der Höhe der Felge sowie dem Material sehen. Warum ist die Höhe der Felge überhaupt so wichtig? Hier spielen Luftverwirbelung und Aerodynamik eine Rolle. Ist die Felge höher, dann ist sie bei hohen Geschwindigkeiten schneller. Die Bereifung ist mittlerweile bei allen Rennrädern breiter als noch vor Jahren, was hauptsächlich mit Komfort und Rollwiderstand zu tun hat. 30 Millimeter oder breiter gelten mittlerweile als normal. Ob Schlauch oder ein Schlauchlos-System (Tubeless) hat dann wieder mit dem Preis und deinen Vorlieben zu tun. Bei neuen Rennrädern sind ab dem mittleren Preissegment alle Laufräder dafür vorbereitet und man kann diese Tubeless sowie mit Schlauch fahren.

Mein Experten-Tipp: Laufräder bieten das größte Potenzial zum Tuning. Wen du nach den ersten Wochen siehst: „Hey das Rennrad macht ja richtig Bock“, dann musst du nicht gleich das nächstbeste Rad kaufen. Die sinnvollste Maßnahme, um dein Bike zu pimpen, ist das Laufrad. Hier einen zweiten Satz zu kaufen, welcher leichter oder aerodynamischer ist, steigert die Performance deines Rades massiv.

Rennrad-Komponenten: Alu oder Carbon

Während Rahmen und Anbauteile sich von der Form sehr ähnlich sind, sieht es beim Material ganz anders aus. Während die Einsteiger vornehmlich auf Alu fahren, sind an den mittel- und hochpreisigen Rädern fast alle Teile aus Carbon. Dennoch setzt der ein oder andere Hersteller sogar schon beim Einstiegsrad auf einen Carbon-Rahmen. Hier gilt nur eines zu beachten: Carbon ist bei Stürzen oder Schäden äußerst empfindlich. Hat ein Rahmen aus Aluminium oft nur eine unschöne Delle oder optischen Mängel, womit man problemlos weiter fahren kann, ist der Rahmen aus Carbon hier schon kaputt. Rahmen und Anbauteile aus Carbon sollten daher bei wirklich bei jedem Bodenkontakt vom Profi geprüft werden. Die Industrie ist sich dessen bewusst und CrashReplacement-Programme oder eine passende Fahrradversicherung von linexo machen hier durchaus Sinn.

Rennrad-Komponenten: Rahmengröße

Das Rennrad ist bei den Größen enger abgestuft als zum Beispiel ein Mountainbike. Daher lohnt sich ein Bike-Fitting und das Herausfinden der richtigen Rahmengröße vor allem als Einsteiger. Hierbei können Dinge wie die Länge des Vorbaus, die Breite des Lenkers und der erwähnte Sattel mit einfließen. Am Ende willst du die Stunden im Sattel genießen und dazu muss das Rennrad richtig gut passen sowie eingestellt sein. Ein Bike-Fitting im Fachhandel ist zwar aufwändig und mit Kosten verbunden, aber hier bist du auf der sicheren Seite und bekommst neben der richtigen Größe noch andere Präferenzen mitgeteilt.

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Ausstattung für Anfänger - was brauchst du wirklich?

Radfahrer in roter Kleidung fährt auf einer Straße mit Weinbergen im Hintergrund.
Rennrad Zubehör (Bild: Daniel Gathof )

Rennrad-Zubehör: Helm und Bekleidung

Wenn klar ist, welches Rennrad dich am meisten anspricht, steht der ersten Fahrt nicht mehr viel im Wege. Ein Helm ist ein MUSS und schnittige oder sehr stylische Radbekleidung für jeden Geschmack finden sich recht leicht. Klar zu empfehlen ist, etwas mehr Budget in eine gute Radhose zu investieren und direkt eine Sitzcreme mitzuerwerben.

Mein Ratschlag: Als Einsteiger ist man die lange Zeit im Sattel nicht gewohnt und der Popo wird es dir danken, wenn auf gutes Material und Pflege Wert gelegt wird. Und: Gib deinem Hinterteil Zeit! Wer gleich fünf Stunden auf Tour geht und vorher maximal zum Bäcker gefahren ist, wird seinen Allerwertesten schnell merken. Sich langsam über mehrere Wochen an das längere Sitzen auf dem Rennrad heranzutasten macht Sinn. Übrigens: Auch Muskeln, Gelenke und die Ausdauer brauchen etwas Zeit, um sich an lange Ausfahrten zu gewöhnen.

Rennrad-Zubehör: Der Sattel 


Zwei Fahrradsättel mit unterschiedlichen Designs, beide in Schwarz.
Rennradsattel (Bild: Daniel Gathof )

Beim Rennrad Fahren steht und fällt mit dem Sattel der ganze Spaß, ist es doch der wichtigste Kontakt zwischen dir und deinem Rad. Lass dich im Fachhandel beraten und sei so mutig, Sättel auch zu tauschen und verschiedene Formen zu probieren. Dies ist ein wirklich sensibles Thema und selten passt der Sattel am gekauften Rad zu 100 Prozent.


Rennrad-Zubehör: Pedale


Recht schnell wird das Thema Klickpedale bei dir aufploppen. Auch wenn ein extra Kostenpunkt, denn neben Klickpedalen braucht es auch Schuhe, ist dies eine sinnvolle Investition. Die Kraftübertragung ist besser und unser Ziel „Speed“ schneller zu erreichen. Anfänger müssen sich nur entscheiden, ob sie ein Mountainbike- oder Rennrad-Pedal wollen. Das MTB-Pedal hat einen Klick-Mechanismus auf beiden Seiten, was das Losfahren gerade zu Beginn erleichtert. MTB-Schuhe sind dazu mit einer Außensohle versehen, welche das Gehen vereinfacht. Die Rennrad-Pedale bieten noch bessere Kraftübertragung, haben aber nur einen einseitigen Einstieg und die Außensohle am Schuh ist glatt. Somit tritt man beim Laufen auf den Cleat, „eiert“ etwas herum.


Fahrradcomputer mit Kartendarstellung und Navigationsinformationen.
Boardcomputer (Bild: Daniel Gathof )

Brauche ich weiteres Zubehör?


In eine Trinkflasche samt Flaschenhalter solltest du schon investieren. Auch ein Radcomputer macht Sinn, will man doch wissen welche Glanztaten auf dem Rennrad vollbracht wurden. Aber ein Handy mit passender App tut es hier zu Beginn genauso.

Nun aber los und ab auf die erste Tour - Tipps für den Start


Community: Gruppen und Apps
für Rennrad-Anfänger

Wenn du zur Routenwahl noch Hilfe brauchst, findest du online einige Tools und Apps, welche das Rennradfahren leichter machen. Die Auswahl ist groß und die Informationen daraus helfen ungemein. Zur Planung deiner Tour sind „Komoot“ oder „Ride with GPX“ die führenden Apps. Die Plattform „Strava“ vereint Routenplanung mit Trainingsdaten und dem Online-Vergleich zu anderen Sportlern. Und fast alle modernen Radcomputer haben eine digitale Lösung zum Planen und Auswerten deiner Tour. Eine weitere gute Wahl ist die linexo App, mit der du deine Fahrraddaten immer auf einen Blick hast!

Zwei Radfahrer, eine Frau in heller Kleidung und ein Mann in roter Radtrikots, lächeln.
Gemeinsam Rennradfahren (Bild: Daniel Gathof )

Auch Rad-Communitys können den Beginn erleichtern und Rad-Treffs oder Coffee-Rides gibt es wie Sand am Meer. Bei Ausfahrten mit dem örtlichen Verein oder Rennrad-Treffs lernt man nicht nur die schönsten Routen in seinem Revier kennen, auch das Fahren in der Gruppe wird hierdurch erlernt. Getreu dem Motto „Speed is your friend“ steigert das richtige Windschattenfahren deinen Spaß nämlich ungemein.


Rennrad für Einsteiger: Training & Fahrtechnik


Auch hier gibt es einige Apps und viel Wissen online, welche dich an ein strukturiertes Training heranführen. Damit erreichst du Ziele schneller und die Fitness verbessert sich in einem gesunden Maße. Wenn du daran Spaß findest, werden auch ein Herzfrequenzmesser oder gar Powermeter schnell Thema, damit kann die Leistung aufgezeichnet und ausgewertet werden. Beides kann problemlos nachgerüstet werden und ist zu Beginn nicht nötig. Sich etwas mit der Fahrtechnik und Dynamik des Rennrads vertraut zu machen, schadet dagegen zu Beginn nicht und bringt dir Sicherheit.


Fazit - Dein Weg vom Einsteiger zum Road-Hero


Die ersten Meter sind schnell gemacht und das Schöne am Rennrad ist, man merkt gleich, ob es etwas für einen ist oder nicht. Bist du angefixt, gibt es nach oben keine Grenzen. Schnell siehst du wie du besser wirst und die Vielfalt an Touren ist unendlich. Ob alleine oder in der Gruppe ist alleine dir überlassen, abschalten in der Natur oder Spaß mit Freunden - beides hat seinen Reiz. 

FAQ

Häufige Fragen zum Rennradfahren für Einsteiger

Welches Rennrad eignet sich für Anfänger?

Ein Endurance-Rennrad ist ideal für Einsteiger. Es bietet Komfort, Stabilität und eine entspannte Sitzposition – perfekt für lange Fahrten.

Was kostet ein gutes Rennrad für Einsteiger?

Ein solides Einsteigerrad aus Aluminium bekommst du ab ca. 1.000–1.500 Euro. Wer in Carbon oder E-Rennräder investieren möchte, sollte mit 2.000 Euro und mehr rechnen.

Was ist der Unterschied zwischen Aero-, Endurance- und Bergrad?
  • Aero-Rad: aerodynamisch, schnell, aber weniger komfortabel.
  • Endurance-Rad: ausgewogen, komfortabel, vielseitig.
  • Berg-Rad: leicht, perfekt für Steigungen.
Ist ein Gravelbike eine Alternative zum Rennrad?

Ja, das Gravelbike ist eine tolle Option für Einsteiger. Es ist stabiler, komfortabler und kann auch auf Schotterwegen gefahren werden.

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